Heizen mit Holz für
Effizienz & Nachhaltigkeit
Biogene Brennstoffe | nachhaltig und umweltschonend
Heutzutage liegt der Klimaschutz in unser aller Verantwortung. Der Energiewandel ist im Kommen und nachhaltige Wärme von biogenen Rohstoffen wird immer attraktiver. Moderne Holzheizsysteme bieten die ökologischen Vorteile eines preisstabilen, kostengünstigen, umweltfreundlichen und erneuerbaren Brennstoffes und erfüllen die Kriterien hinsichtlich Technik und Effizienz. Zusätzlich punkten Biomasse-Brennstoffe durch ihre regionale Produktion, welche die heimische Wirtschaft unterstützt und zusätzlich die CO2-Belastung für die Umwelt senkt.

Stückholz | der Ursprung des Heizens
Seit das Feuer erfunden wurde, wärmen sich die Menschen mithilfe von Holz. Bereits 2000 Jahre v. Chr. betrieben die Griechen ihre damals innovative Fußbodenheizung durch das verbrennen von Holz. Auch heute noch ist Scheitholz als Brennstoff nicht mehr aus unserer Welt wegzudenken. Als biogener Brennstoff ist Holz bei der Verbrennung CO²-neutral und im Vergleich zu fossilen Brennstoffen weitaus günstiger.
Der Wasseranteil von frisch geschlagenem Holz beträgt zwischen 45 und 60 %. Wird es direkt verbrannt, erzeugt es nicht die benötigte Wärme, setzt wesentlich mehr Schadstoffe frei und ist für den Kessel, als auch den Schornstein schädlich. Bei richtiger Lagerung trocknet Scheitholz etwa ca. 250 Tage bis es verwendet werden kann. Für eine optimale Verbrennung sollte der Wasseranteil 15 bis 20 % bertragen.
Pellets | ergiebig & preisstabil
Ausschließlich naturbelassenes, unbehandeltes Holz dient den Holzpellets als Rohstoff. Dabei werden primär Hobel- und Sägespäne, ein in großen Mengen anfallendes Nebenprodukt der holzverarbeitenden Industrie, verarbeitet. Dieses ungenutzte Restholz aus heimischen Wäldern, ein reines Naturprodukt ohne Rindenanteile, wird unter hohem Druck verdichtet und pelletiert. Dabei erhalten die kleinen, zylindrischen Röllchen ihre Festigkeit durch den Pressvorgang, ganz ohne Zugabe von chemischen oder synthetischen Bindemitteln – natürlich gut eben.
Die Vorteile liegen somit auf der Hand: ein sauberer Brennstoff mit geringer Restfeuchte und hohem Heizwert. Das garantieren auch laufende Qualitätskontrollen.


Stückholz | der Ursprung des Heizens
Seit das Feuer erfunden wurde, wärmen sich die Menschen mithilfe von Holz. Bereits 2000 Jahre v. Chr. betrieben die Griechen ihre damals innovative Fußbodenheizung durch das verbrennen von Holz. Auch heute noch ist Scheitholz als Brennstoff nicht mehr aus unserer Welt wegzudenken. Als biogener Brennstoff ist Holz bei der Verbrennung CO²-neutral und im Vergleich zu fossilen Brennstoffen weitaus günstiger.
Der Wasseranteil von frisch geschlagenem Holz beträgt zwischen 45 und 60 %. Wird es direkt verbrannt, erzeugt es nicht die benötigte Wärme, setzt wesentlich mehr Schadstoffe frei und ist für den Kessel, als auch den Schornstein schädlich. Bei richtiger Lagerung trocknet Scheitholz etwa ca. 250 Tage bis es verwendet werden kann. Für eine optimale Verbrennung sollte der Wasseranteil 15 bis 20 % bertragen.
Pellets-Stückholz-Kombi | das Beste von beiden Seiten
Als Pellets bezeichnet man kleine, genormte Holzpresslinge, die aus Abfallprodukten der holzverarbeitenden Industrie, beispielsweise Sägespänen oder Hackschnitzeln, hergestellt werden. In Verbindung mit Scheitholz wir das Heizen mit diesen zwei Brennstoffen innovativ und einfach. Während die Pellets für die automatische Zündung verwendet werden, liefert das Scheitholz die benötigte Energie für den Rest des täglichen Wärmebedarfs. Somit wird der Aufwand auf das Minimum gesenkt und der Kessel holt aus beiden Brennstoffen die besten Vorteile heraus.


Interesse geweckt?
Hier werden Sie beraten welcher Brennstoff bzw. welche Heizung für Sie die Richtige ist